Mit der Weihnachtsfeier verabschieden wir uns für das Jahr 2022.
Arbeitstag am 10. Dezember - Fahrt nach Chemnitz
Bereits in der Vorwoche war der W 50 vorbereitet und die Tauschachse verladen worden.
Am 10. Dezember machten wir uns bei nicht gerade günstigem Wetter auf nach Chemnitz.
Dort begrüßte uns zuerst der 55er von Heiko Wolf.
Die Tauschobjekte wurden gewechselt.
Bereit für die Rückfahrt ...
... aber nicht ohne einen Schnappschuß von den Bussen in der Halle.
Zu Hause noch entladen, den W 50 abstellen und auf zur Weihnachtsfeier.
26.11.2022 - Arbeitstag
Die Erneuerung der Bremsen der Hinterachse des Anhängers W701 wurde fortgesetzt. Zunächst wurden noch fehlende Radbolzen eingesetzt.
Zwischenzeitlich wurde eine zum Austausch vorgesehene Ikarus-Achse zum Versand vorbereitet, während Steffen Pannenhilfe leistete.
Dann wurden die Lager und Bremstrommeln wieder montiert.
19.11.2022 - Arbeitstag
Nach Beschaffung der erforderlichen Ersatzteile (Bremsbeläge, diverse Radbolzen und Radmuttern) ging es an die Wiedermontage.
Natürlich wurden durch Olaf auch weitere Arbeiten am Ikarus 66 durchgeführt.
17.11.2022 - Rückführung des Dispatcher-Barkas
Der Himmel weinte zwar an diesem Tag, aber es müssen Freudentränen gewesen sein, denn unser frisch hauptuntersuchter Dispatcher-Barkas B 1000 KB kehrte nach Hause zurück.
Kurzer Zwischenstopp auf dem Parkplatz Kabelsketal ... und weiter geht's.
Zurück in heimatlichen Gefilden. Dank an Harro für seinen Einsatz unter diesen widrigen Bedingungen.
12. und 13.11.2022 - Volkstrauertag
Wir holten den Ikarus 630 aus der Garage, um mit weiteren Vereinsmitgliedern unseren Vereinsfreund Helge auf seinem letzten Weg zu begleiten.
Zustiegshaltestelle am ZOB in Halle / Saale ...
... Papitzer Straße in Schkeuditz.
Am Folgetag kümmerte sich Henning noch um die "Kosmetik" des Ikarus 280.
43. Kalenderwoche - Arbeitsleistungen
Am 29. Oktober holten wir den Omnibusanhänger W701 in unsere Werkstatt, um den Quietschgeräuschen beim bremsen auf den Grund zu gehen.
Der H6B konnte derweil nochmal die Herbstsonne genießen ...
... während der Anhänger "unter den Hammer" kam.
Am 25. Oktober wurde weiter Unterbodenschutz verarbeitet.
Auch wenn es so aussieht, es waren keine Aliens dabei.
Und weiter geht's.
Mehr ging an dem Tag leider nicht, da das Material zu Ende gegangen war.
8. Oktober - Arbeitstag
Der morgendliche Regen bei der Themenfahrt der Freunde der Halle-Hettstetter Eisenbahn am vergangenen Samstag hatte seine Spuren an den eingesetzten Bussen hinterlassen. Deshalb nahmen wir uns die Zeit für eine gründliche Innen- und Außenreinigung des H6B und des Ikarus 630, um sie für den nächsten Einsatz wieder ausgehfein zu machen.
Besonderer Dank an Ingrid, Jens, Thomas und Jürgen, die mit dafür sorgten, dass die Fahrzeuge wieder sauber und einsatzbereit sind.
1. Oktober - Themenfahrt der Freunde der Halle-Hettstedter Eisenbahn
Die Freunde der Halle-Hettstedter Eisenbahn veranstalteten eine moderierte Fahrt entlang der Trasse dieser ehemaligen Kleinbahn, verbunden mit einem Besuch bei den Rottelsdorfer Schlepperfreunden, einer Mittagspause mit Imbiss im ehemaligen Bahnof Gerbstedt verbunden mit der Besichtigung der dortigen Betonskulpturen. Danach führte die Fahrt nach Hettstedt mit einem Besuch im Mansfeld-Museum. Die Fahrt von Hettstedt nach Klostermansfeld/Benndorf erfolgte für die Teilnehmer mit einem Zug der Mansfelder Bergwerksbahn. Von Klostermansfeld wurden sie nach der Ankunft per Bus wieder nach Halle gebracht.
Mit einem kurzen Zwischenhalt am Busparkplatz an der Volkmannstraße begann der Fahrttag.
Am ZOB stiegen die Fahrgäste zu und die Fahrt führte zunächst zum Ausgangspukt der Bahn, dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Klaustor, von dort über Neustadt nach Nietleben, wo die Fahrt weiter parallel zur ehemaligen Strecke über Dölau - Salzmünde - Schochwitz - Beesenstedt - Schwittersdorf nach Rottelsdorf führte.
Der einsetzende Regen störte nur unwesentlich während der Fahrt und beim Besuch in den Hallen der Rottelsdorfer Schlepperfreunde.
Während die Fahrgäste durch die Räumlichkeiten geführt wurden, war Zeit um die Busse zu wenden.
Trotz des Regens wurden auch ein paar im Freien bereitgestellte Fahrzeuge fotografiert.
Bei Regen wurde die Fahrt dann Richtung Gerbstedt fortgesetzt und pünktlich zur Mittagspause am Bahnhof Gerbstedt hatte der Regen aufgehört.
Der Ikarus 630 wurde während der Mittagspause vor dem Bahnhofsgebäude in Gerbstädt platziert ...
... während der H6B an der Bahnhofszufahrt parkte.
Auch die Bahnmodelle aus Beton zogen wieder die Besucher an, wie die Nachbildung der 'Saxonia' ...
... ein Modell der Zuglok des Henschel-Wegmann-Zuges ...
... oder einer Reichsbahn-V100 mit dreiachsigen Reko-(RumBum)-Wagen.
Weitere Modelle wurden schon im Bericht vom 27. August gezeigt.
Doch nicht nur Eisenbahnen gestaltet Herr Beinert, auch Miniaturburgen und -schlösser gestaltet er. Beispielsweise Schloss Zwingenberg (oben) oder die Kasselburg (unten), die sich über die gesamte Stadt verteilen.
Die Weiterfahrt nach Hettstedt brachte uns die ersten Wolkenlöcher.
Ankunft an der Berggrenze, wo die Fahrgäste das Mansfeld-Museum besuchten und danach mit einem Zug der Mansfelder Bergwerksbahn nach Benndorf fuhren.
Anschließend fuhren die Busse ohne Fahrgäste nach Klostermansfeld. Unterwegs wurde in Siersleben ein weiteres Betonmodell des dortigen Gleisdreiecks der Mansfelder Bergwerksbahn passiert.
Ankunft am Bahnhof Klostermansfeld.
An der Bushaltestelle vor dem Bahnhof Klostermansfeld warteten wir auf die Ankunft des Dampfzuges der Mansfelder Bergwerksbahn mit unseren Fahrgästen.
So können Verkehrsanlagen aussehen wenn sie nicht mehr im Eigentum eines Staatskonzerns sind.
Mit Herannahen der Ankunftszeit des Dampfzuges wurde der Ikarus 630 zu dessen Begrüßung in Stellung gebracht.
Und schon rollte der Zug am Bahnsteig der MBB in Benndorf ein.
Und weil's so schön war, wurde zum Wassernehmen vorgerückt.
Ohne weiteren Zwischenhalt ging es dann mit den Fahrgästen zurück nach Halle.
Mit dem Abstellen der Fahrzeuge ging ein anstrengender, aber auch erlebnisreicher Tag zu Ende.
Besonderer Dank gilt den beiden Busfahrern Jens und Thomas.
24. September - Arbeitstag
Am Vormittag stand die Wartung des Ikarus 630 und des H6B auf dem Programm, wobei der Ikarus 630 zuerst abgeschmiert wurde, da ab 11:00 Uhr noch eine Sonderfahrt nach Leuna und zurück anstand.
Die Sonderfahrt startete am Hallmarkt ...
... und führte zunächst zum Sachsenplatz in Leuna.
Ein Kurzbesuch erfolgte auch am Plastik-Park in Leuna.
Am Nachmittag wurde dann noch ein wenig "Kleinkram" erledigt ...
... ein wenig gefachsimpelt ...
... und Zukunftspläne "gesponnen".
Dafür überwand Olaf sogar die Höhenangst.
130 Jahre Naumburger Straßenbahn - "Wilde Zicke"
Am 17. September folgten wir der Einladung der Naumburger Straßenbahn, uns mit einem historischen Omnibus an der 130-Jahr-Feier der "Wilden Zicke" zu beteiligen.
Omnibus-Anhängerzug H6B-L / W701 am Straßenbahndepot in Naumburg.
Fahrt entlang der Weinbege zwischen Almrich und Roßbach.
Die Naumburger Straßenbahn hatte die Tw 37,Tw 29, Tw 51 und Tw 38 im Einsatz.
Auch diese Oldtimer-Limousine stattete einen Besuch ab.
Zum Abschied gab´s noch einmal eine Ehrenrunde durch den Kreisverkehr.
11. September - Tag des offenen Denkmals
* 140 Jahre Straßenbahn *
Den Tag des offenen Denkmals nutzte der Verein und beging mit den zahlreichen Besuchern das Jubiläum "140 Jahre Straßenbahn". Neben der Museumsöffnung war ein historischer Straßenbahnverkehr eingerichtet, es wurden Rundfahrten mit einem historischen Omnibus angeboten und es gab auch weitere Angebote wie eine Kinderbaustelle, eine Hüpfburg oder eine Malstraße für die kleinen Gäste. Auch für das leibliche Wohl der Gäste war gesorgt.
Unsere Damen beteiligten sich bei der Betreuung der Kinderbaustelle ...
... und leisteten Unterstützung bei der Bewältigung des Fahrgastaufkommens bei den Rundfahrten mit dem historischen Omnibus.
Der Ikarus 630 kehrt von einer der Rundfahrten zurück.
Für eine Stärkung während der Mittagspause hatte der "Küchenmeister" mit einem leckeren Nudelsalat gesorgt.
Nach dem Passieren der Giebichensteinbrücke über die Saale neigt sich eine weitere Rundfahrt ihrem Ende zu.
Und schon ist die Fuhre erneut unterwegs.
Mit der Burg Giebichenstein im Hintergrund wird die Saale passiert.
Auf der Rückfahrt über die Giebichensteinbrücke bildet die Bergschenke den Hintergrund.
Und schon ist der Wagen wieder voll beladen.
Auch der schönste Tag geht mit der letzten Fahrt zu Ende.
Nun ging es ans Beräumen und Reinigen.
Und schließlich war auch die Hüpfburg niedergerungen.
10. September - Arbeitstag
Da sich in unserer Werkstatt so einiges an Ersatzteilen angesammelt hatte und der Platz zum Arbeiten durch die Unterstellung von Pkw immer mehr eingeschränkt wurde, war ein Aufräumtag mal wieder angesagt.
Also erst mal die Pkw auf den Hof stellen.
Zierleisten und Regenrinnen wurden nach dem Richten auf den Regalen eingelagert.
Durch Umlagerungen von Achsen wurde Platz für die Glasscheiben geschaffen.
So konnten die Glasscheiben sicher eingelagert werden und es entstand wieder genügend Freiraum in der Werkstatt.
Schließlich konnten die Pkw wieder "eingeparkt" werden.
3. September - 100 Jahre Stadtbus in Chemnitz
Am 3. September begingen die Chemnitzer Verkehrs-AG und das Straßenbahnmuseum das Jubiläum "100 Jahre Stadtbus". Eine gute Gelegenheit, den frisch restaurierten Ikarus 180 der Öffentlichkeit zu präsentieren. Für uns ein Grund, einen Besuch abzustatten.
Am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg nach Chemnitz.
Zuerst auf der A 38 (mit einer Gedenkminute in der Fuchsaue) ...
... und weiter über die A 72 (mit kurzer Pause zur "Gewichtsreduzierung" auf dem Parkplatz "Am Mühlbachtal".
Da wir aus dem Land der Frühaufsteher angereist waren, standen wir noch vor verschlossenen Türen. Deshalb statteten wir erst mal dem nahe liegenen Diner einen Besuch ab und stärkten uns für den Tag.
Hier ein paar Aufnahmen vom Inneren.
Bevor Katrin und Steffen vollends das Urlaubsfeeling übermannt, wieder zurück zum eigentlichen Grund des Besuchs.
Am Busbahnhof formierten sich die Busse zum Fahrzeugkorso.
Nachdem die Busse auf dem Gelände des Straßenbahnmuseums platziert waren, riss der Zustrom an Besuchern nicht ab.
Ältester Vertreter war der Büssing NAG 900N von 1938 aus Dresden.
Auch der Ikarus 66 und ein H6B/L standen vor dem Museum, neben neueren Vertretern, die nie betriebsfähig das Alter der Oldtimer erreichen werden.
Schließlich starteten wir neben den Ikarus 260 und 280 aus Chemnitz Rundfahrten für die Gäste der Veranstaltung.
So kam es zum Zusammentreffen am Chemnitzer Busbahnhof ...
... auch bei unserer zweiten Runde.
Der erste Ansturm der Besucher und Vertretern der Journaille, die den freien Blick auf den Star der Veranstaltung bisher verhinderten, ist unterbrochen, so dass ein erstes Foto in Kappel möglich wurde. Das nutzte auch unser "Altmeister" Sigi für ein Foto mit dem 180er.
Ikarus 255 in Kappel.
Ikarus 260 und Ikarus 280 beim Fahrgastwechsel in Kappel.
Rückkehr unseres H6B ...
... und des Ikarus 630 von der vorletzten Rundfahrt.
Noch ein Schnappschuß vom Ikarus 630 am Busbahnhof während unserer letzen Runde ...
... und endlich konnte noch ein Foto vom Ikarus 180 ohne störende Schatten gemacht werden. Damit verabschieden wir uns aus Chemnitz und machen uns auf die Heimreise.
27. August - Tag der Sonder- und Themenfahrten
Schon am Vortag bereiteten die "fleißigen Lieschen" den H6B für die Hochzeits - Sonderfahrt vor. Das Fahrzeug erhielt nochmal eine Innenreinigung, wobei besonderer Wert auf die Sitze gelegt wurde.
Anschließend erfolgte die Innendekoration.
Steffen sorgt für den bequemen Sitz des Brautpaar - Doubles.
Am Samstag wurde dann noch mehrfach für den klaren Blick nach vorne gesorgt ...
... und die Deko nochmal gerichtet.
Halle, 14 Uhr, die Frisur sitzt. Das Brautpaar auch.
Die Gespannführer der Hochzeitskutsche.
Auch die nicht mit Sonderfahrten Beschäftigten hatten zu tun.
Ingrid beim Fotoshooting für das Maskottchen der Oldtimermesse OLDTEMA.
Der Ikarus 630 war für eine Themenfahrt in Zusammenarbeit mit den Freunden der Halle - Hettstedter - Eisenbahn (HHE) gebucht. Mit interessierten Gästen wurde eine moderierte Informationsfahrt entlang der ehemaligen Trasse dieser Bahn durchgeführt und auf noch vorhandene Relikte dieser Zeit hingewiesen. Ausgehend vom Busbahnhof war die erste Station im Gebiet des ehemaligen Startbahnhofs und seiner Anlagen. Aber auch die Schlepperfreunde in Rottelsdorf wurden mit einem Besuch ihrer umfangreichen Sammlung hauptsächlich landwirtschaftlicher Fahrzeuge bedacht.
Bei der Ankunft bei den Schlepperfreunden in Rottelsdorf empfingen uns ein Fortschritt ZT 300-C sowie das Stallgerät Fortschritt HT 140.
Weiter ging es in den "Museumsscheunen" u. a. mit einem Weimar-Lader T 174-1 und dem Mähdrescher E 174 ...
... es warteten Pioniere und Aktivisten ...
... und ihre erfolgreichen Nachfolger vom Typ ZT 300.
Derweil wurde der Ikarus 630 gewendet.
An dieser Stelle soll Jens ein großes Dankeschön für die Übernahme der Fahrt ausgesprochen werden.
Nächstes Ziel war der im Eigentum der Freunde der HHE befindliche Bahnhof Gerbstedt.
Gewendet wurde über das Gelände des benachbarten Raiffeisen - Marktes.
Hier war Gelegenheit für einen Imbiss sowie die Besichtigung der in der Nachbarschaft aufgestellten und über die Ortsgrenzen hinaus bekannten Beton-Modelle von Eisenbahnen, erbaut von Günther Beinert.
Vom Adler der ersten deutschen Eisenbahn ...
... über die Darstellung des Lokbahnhofs der HHE in Gerbstedt ...
... und einen DDR-typischen Doppelstockzug ...
... ein Modell der schnellsten deutschen Dampflokomotive, des "Big Boy" der Union Pacific ..
... bis zur erfolgreichsten Schnellzugdampflok der Baureihe 01 ist vieles zu sehen.
Der Zug der HSB auf den Brocken und die bekannte Doppelausfahrt in Alexisbad sind ebenso leicht zu erkennen.
Von Gerbstedt aus ging es nach der Mittagspause weiter nach Hettstedt ins Mansfeld - Museum, wo u. a. eine Sonderausstellung zur HHE besichtigt wurde. Während der Bus leer nach Benndorf aufbrach, nutzten die Fahrgäste den Zug der Mansfelder Bergwerksbahn nach Benndorf.
Nach der Ankunft in Benndorf ging es mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt nach Halle.
21. August - Oldtimertreffen in Teicha
Gegen 7:00 Uhr öffneten sich die Garagentore und der Ikarus 630 sowie der H6B mit dem Anhänger W 701 wurden Startklar gemacht für die Fahrt nach Teicha.
Angekommen in Teicha und der Pressesprecher waltet seines Amtes.
Erstmals als Busfahrer mit dabei.
Chauffeur Olaf und Schaffnerin Katrin.
Erster Rundgang über den Platz mit folgender Ausbeute an schönen Fahrzeugen.
So konnte auch die Ankunft der drei Horch / Sachsenring P 240, die Kombiversion, das Cabriolet und die Limousine, abgelichtet werden.
In der Zwischenzeit sind schon die ersten Fahrzeuge zur Rallye "Rund um den Petersberg" gestartet.
Langsam war es Zeit geworden, dass wir uns auch mit unseren Fahrgästen auf den Weg zur Rundfahrt machten.
Nach etwa 2 Stunden waren wir zurück in Teicha.
Zeit für eine zweite Platzrunde.
Die letzten Fahrzeugaufnahmen sind nochmal den Horch - Automobilen gewidmet.
Da wir mit Fahrgästen außerhalb der Wertung gefahren sind, erhielten wir eine Ehrenmedaille.
Bevor unsere Busse wieder in den "Stall" zurückkehren, werden sie für den nächsten Einsatz gereinigt.
20. August - Arbeitstag
Neben der Vorbereitung auf das Oldtimertreffen am Folgetag hat Steffen noch am Trabant Hand angelegt und einen neuen Vergaser eingebaut.
18. August - Teillackierung Fahrerhaus W 50 LA/AB
Am 18. August gab´s für die Lackierer eine kleine Außenbaustelle. Sie übernahmen die Teillackierung des Fahrerhauses des Schleppers W 50 LA/AB.
Dank an die Lackies für die gute Arbeit.
13. August 2022 - Arbeitstag
Steffen werkelte derweil am Ikarus 630, diese und jene Kleinigkeiten waren zu erledigen.
6. August 2022 - Arbeitstag
Steffen erledigte die Arbeiten am H6B, die er sich für diesen Tag vorgenommen hatte. Dabei kroch er zwar nicht auf dem Zahnfleisch, doch zeitweise auf allen Vieren.
Olaf und Henning wechselten noch ein Rad am Ikarus 260. Und zwar unter der strengen Kontrolle unseres Chefkochs.
Ein paar erneuerte Scheibenwischer hatte der H6B auch noch nötig, wie sich bei der Regenfahrt am vergangenen Samstag zeigte.
Erste Fahrstunde für Katrin auf dem Ikarus 66.
Früher nannte man soetwas Brigadeversammlung. (Und die website hieß Brigadebuch).
Mit frischen Vorderfüßen versehen ist der H6B bereit zur Abstellung in der Garage.
30. und 31. Juli 2022 - 8. Oldtimer-Rallye Schloss Doberlug
Am Vormittag des 30. Juli spannten wir an für die Fahrt nach Doberlug mit dem H6B und W 701 sowie dem Ikarus 630.
Es war außerdem die erste Fernfahrt für Olaf mit dem Ikarus 630.
Ikarus fahr´n is wie wenze fliechst ... (mit dem A 320)
Angekommen an der Tanke in Torgau. Wir hatten das alte DDR-Motto "Überholen ohne einzuholen" verwirklicht, denn Olaf war noch nicht da.
Er hat bei seiner Fahrt die Zeit schon zwischen Grenzstraße und Europachaussee liegen lassen (wegen Halles "Grüner Welle")
Da wir ebenfalls die Regenfront hinter uns gelassen hatten, gönnten wir uns ein Heißgetränk.
Gemütlich ging´s weiter.
Entspannt erreichten wir die Altstadt von Doberlug ...
... und schließlich das Schloss Doberlug, den Schauplatz der 8. Oldtimer-Rallye.
Da wir zeitig da waren, waren uns die Stammplätze sicher.
Nachdem wir Quartier bezogen hatten, betätigten sich Ingrid und Katrin als Flaschenkinder.
Nachdem wir uns gestärkt hatten wurde auch noch für die abendliche Nervennahrung gesorgt.
Weitere Fahrzeuge kamen an und auch der Zustrom von Publikum setzte ein.
Also suchten wir das Festzelt auf.
Nach der anfänglichen Musik aus der Konserve gab´s später auch noch Live-Musik.
Musik und kühle Getränke ...
... sorgten für gelöste Stimmung.
Micha hat eine "anhängliche Dame" angeschleppt ...
... die glücklicherweise schnell wieder das Weite suchte.
Am nächsten Morgen rissen sich die Models um ein Bild mit dem H6B.
Schnell hatte sich das Gelände mit Oldtimern und Besuchern gefüllt.
Aufgenommen vom "Lieblingsgefährt" der Bewohnerinnen des Blocksbergs aus ...
... und ein kleine Auswahl von Fahrzeugen bodenständig fotografiert.
Ford Model A in mehreren Varianten: Pickup, Tudor- und Fordor-Limousine.
ein Chevy Pickup
Citroen C3 und Citroen B14
Adler Trumpf Junior Cabrio und Cabrio-Limousine
Opel 4/12 PS Laubfrosch und 4/16 PS 4-Sitzer
IFA F8 Cabrio
Trabant 600 Universal
BMW 326 und 327
Wartburg 312-300 HT, 311 Coupé, 311 Cabrio und 311 Limousine
Wanderer W50 L Cabrio und W24 Limousine
Skoda Octavia und Skoda Felicia
MB 170 S Cabrio, MB 180 D, MB 220 S und MB 230 Cabrio
Jaguar MK II
Buick Le Sabre und Dodge RAM Charger
Cadillac Eldorado Cabrio, Lincoln Continental und Chrysler Imperial Crown
Chevrolet Apache Pickup und Chevrolet De Ville Coupé
Chevrolet El Camino Pickup und Ford Ranchero GT Pickup
Pontiac Chieftain und Plymouth Deluxe
Barkas V901-2
Cottbuser Postkutscher DUX-NAG Z4
Robur LO 3000 FR2 M-B 21
Pünktlich erfolgte der Start des ersten Fahrzeugs zur Rallye, die zum etwa 30 km entfernten Gut Saathain führte.
Bis wir uns einreihten wurden noch ein paar Gruppenbilder vor dem H6B gemacht.
Wir sind schon eine coole Truppe.
Dann gings auch für uns los zum Gut Saathain.
Unsere Busse am Gut Saathain.
Dort erwartete uns ein Mittagsimbiss und es gab auch einiges zu sehen, wie diese alte Fachwerkkirche.
Im Innern passte das überwiegende Rot von Ingrids Kleid farblich gut zum Interieur.
Die einen reißen Bäume aus, die anderen tragen sie auf Händen.
Drei Grazien unterwegs in der Natur auf Gut Saathain.
Auf der Rückfahrt nach Doberlug.
Ein großes Dankeschön an unsere beiden Fahrer, die bei diesen Temperaturen großartige Leistungen vollbracht haben.
Am Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg.
Natürlich wieder mit kurzer Rast an der Stammtanke.
Da lohnt sich das Füßewaschen mal so richtig.
Der Wind und die "neue Steuerung" machten es möglich, dass wir nach der Rückkehr in Halle schnell am Arbeitsplatz ankamen ...
... und schnell mit den Reinigungsarbeiten beginnen konnten.
Olaf hat zwar die Fahrt auf dem Besen verpasst, war aber rechtzeitig am Arbeitsplatz.
Unsere Scheibenfee sorgt für den klaren Durchblick ...
... und wie man sieht, liegt der Lappen gut in ihrer Hand.
23. Juli 2022 - Arbeitstag
Zuerst war nochmal der Ikarus 66 dran. Es wurden die Feinstaubwerte überprüft.
Der Ikarus 630 wurde zur vierteljährlichen Sonderprüfung vorbereitet.
Weiterhin stand die Umstellung des Ikarus 260 innerhalb des Museums zur Schaffung der Baufreiheit für Wartungsarbeiten auf dem Programm. Leider sorgten geplatzte Reifen, die neu zu montieren waren, für Verzögerungen.
Fliegen geht auch ohne Besen.
Olafs vespätete Geburtstagsrunde ...
... und seine fleißigen Helferinnen.
Nach der Kaffeepause konnte endlich rangiert werden.
16. Juli 2022 - Ersatzteilbergung für den H6B
Zuallererst: Daumen hoch für Jens und Jürgen - das Herz des 66er schlägt wieder.
Im Morgengrauen des 16. Juli machten wir uns auf den Weg Richtung Herzberg, um etliche Ersatzteile für den H6B zu bergen.
Kurze Kaffeepause in Torgau an der Tanke.
Ankunft am Ort des Geschehens.
Ganz frisch sah der Ersatzteilspender nicht mehr aus, aber enige "innere Werte" lohnten doch den Aufwand.
Und so machten wir uns frisch ans Werk, alles Brauchbare auszubauen.
Zwei tatkräftige Helfer aus der Straßenbahntruppe hatten wir zur Unterstützung auch dabei.
Steffen und Jürgen begannen mit der Demontage der Fenster und dazugehöriger Teile.
Olaf, Thomas und die anderen bauten derweil diverse Kleinteile ab.
Auch der Kurbelapparat für das Beifahrer-Seitenfenster konnte geborgen werden.
Jürgen bereitete mit der Demontage der Räder den Ausbau der Vorderachse mit Lenkung und der Hinterachse vor.
Steffen und Marcus machen sich an den Ausbau der Vorderachse und der Lenkung. Das ging nicht ohne Feuer ab.
Noch vor der Mittagspause ist die Kuh vom Eis.
Auch das Lenkgetriebe, die Schubstange sowie die Fahrertür sind ausgebaut.
Zu Mittag hat unsere "Salatschnecke" mit einem leckeren Nudelsalat und Würstchen dafür gesorgt, dass uns die Kräfte nicht verlassen.
Nun ging es an den schwersten Brocken, den Ausbau der Hinterachse.
Auch diese Hürde ist letztlich geschafft und die Hinterachse kann verladen werden.
Und immer wieder findet Steffen noch ein lohnendes Objekt für den Ausbau, wie hier den Versteller für das Handgas und den Zündzeitpunkt.
Schließlich werden die Reste der "Beute" verladen ...
... und es ist Zeit für die Zigarette danach.
Die Reste bleiben für den Schrotthändler, ...
... für das Feuer im gaslosen Winter ...
... und für den, der den Rost zusammenfegt.
Zufrieden machten wir uns auf die Heimfahrt, zu Hause war allerdings noch die "Beute" zu entladen.
10. Juli 2022 - Chemiepokal
Die Einladung zum Chemiepokal haben wir dankend angenommen.
Unterhaltungsprogramm vor den Box - Finalkämpfen mit redAttack.
Katrin hat Daniel für seinen Boxkampf fest die Daumen gedrückt und mitgefiebert.
Steffen geht auf Tuchfühlung mit der Kampfarena.
Arbeitstag am 2. Juli 2022 und Reinigung am 3. Juli 2022
Am Samstag haben wir unseren Dispatcher - B 1000 KB verladen, um ihn von diversen Zipperlein befreien zu lassen.
Abfahrbereit auf dem Hof.
Abbiegen in die Berliner Chaussee/B 100
In der Leipziger Penckstraße
Irrfahrt 'An den Theklafeldern' mit Wendemanöver zwischen den Büschen
Das Ziel ist erreicht und der B 1000 entladen.
Am Nachmittag wurde ein Rad des Ikarus 66 abgebaut, um im Radhaus Korrosionsschtz-Komponenten zu testen.
Dabei wurde auch der Spritzschutz neu hergestellt und montiert.
Katrin und Steffen haben am Sonntagvormittag noch den H6B und den Ikarus 630 für die kommenden Einsätze vorbereitet. Leider hat keiner Katrin beim Ritt auf dem Besen abgelichtet.
Auch die Außenflächen der Garage sind dank der Vorarbeit von Jürgen nun wieder frei von Bewuchs.
Oldtimertreffen in Brand-Erbisdorf - 18. und 19. Juni 2022
Am Nachmittag des 17. Juni starteten wir mit 6 Leuten unsere Reise. Zuerst wurden die Fahrzeuge vorbereitet, die "Nationalitätenkennzeichen" angebracht ...
... und die Fahrzeuge gekuppelt.
Die Fahrt verlief gut und gegen 17 Uhr konnten wir unser Quartier im Hotel "Glück auf" in Mönchenfrei beziehen.
Zum Abendessen öffnete Ingrid ihr "Fleischerfachgeschäft". Sie hatte zu diesem Anlaß ein Bison erlegt. Wir haben es uns schmecken lassen.
Am nächsten Morgen ging es zum Festgelände in Brand-Erbisdorf.
Im Festzelt harrten wir der Dinge, die da kommen und füllten unsere Flüssigkeitsreserven auf.
Dann traf auch der einst in Brand hergestellte Pkw "Elite" ein, die eigentliche Initialzündung für dieses Oldtimertreffen.
Steffen holte sich derweil schon mal einen Vorgeschmack auf seinen Urlaub.
Am frühen Nachmittag führte uns eine Ausfahrt durch die hügelige Landschaft des Erzgebirges. Die Straßen waren nicht immer so breit wie auf dem Bild oben.
Die Fahrgäste konnten sich während der Fahrt wie im ICE fühlen - nämlich ohne Klimaanlage. Sie hatten sogar noch den Vorteil, dass durch geöffnete Dachluken und Fenster ab und zu ein kleiner Luftzug zu spüren war.
Vor allem Steffen als Fahrer vollbrachte bei den Straßenverhältnissen und den herrschenden Temperaturen eine Superleistung, vor der man nur den Hut ziehen kann.
Bei einem Zwischenhalt im Ortsteil Eppendorf sollte uns das übrige Teilnehmerfeld überholen. Das gab uns Zeit für Fotos am Bus oder zum Einkauf von Erfrischungen im benachbarten Markt.
Warten auf die "Meute".
Zuerst kamen wie immer die Zweirad- und Gespannfahrer.
Es folgten die Pkw, von denen eine kleine Auswahl gezeigt wird ...
... uns schließlich die Nutzfahrzeuge.
Leider hat uns der Begleiter des Veranstalters anschließend wieder zurück nach Brand geführt, ohne den lanschaftlich schönen Teil des Rundkurses zum Hetzdorfer Viadukt zu absolvieren.
Also führte uns der nächste Weg wie immer in die Eisdiele.
Und noch ein kleiner Nachschlag auf die Faust.
Na, ob der Petticoat auf dem Kopf zur Abkühlung beitragen kann, darf bezweifelt werden.
Zum Abendessen waren wir im Hotel verabredet.
Nach dem Abendessen gab´s noch eine Preisverleihung ...
... und wir besuchten nochmal das Festgelände.
Der Sonntag begann mit dem langen Warten auf den "Superstar".
Und wieder eine Veranstaltung, die ohne dich stattfinden musste.
Zum Abschied noch ein Gruppenfoto.
11. Juni 2022 - Straßenbahnfest in Kappel
Am 11. Juni besuchten wir das Straßenbahnfest in Kappel und übernahmen auch den Transfer sowie Pausenvertretungen am Souvenirstand unseres Vereins.
Am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg.
Das Gruppenfoto entstand bei einer kurzen Rast.
Ankunft in Karl-Marx-Stadt, Kappel.
Nach dem Aufbau des Souvenirstandes ließ das schöne Wetter die einen den Schatten aufsuchen und andere die Sonne genießen.
Um die Streckenkenntnis für die Fahrt in Richtung Innenstadt zu verinnerlichen, folgten wir erst mal dem einheimischen Ikarus 260.02.
Ziel war der Omnibusbahnhof mit der Gelegenheit zum Fotohalt.
Dort gesellte sich noch der Ikarus 250 aus Marienberg dazu.
Neben der "längsten Museumsstraßenbahn der Welt" war in Kappel auch ein S 4000-1 ausgestellt.
Natürlich war ein Fotohalt am Nischel obligatorisch.
Beim Bummel durchs Museum nach der Kaffeepause gab es diese Begegnung.
Noch eine Runde durch die Stadt und weil´s so schön war, nochmal der Nischel aus einer anderen Perspektive.
Ein Gastfahrzeug aus Tschechien war der Karosa 700 ...
... und der Ikarus 250 aus Marienberg.
Gegen 18:00 Uhr traten wir die Heimfahrt an und Steffen brachte uns gut nach Hause.
Zu Hause musste noch alles wieder ordnungsgemäß abgestellt werden.
Die Frauen machten sich schon mal auf den Weg ...
... um die Spuren des Tages in den Fahrzeugen zu beseitigen.
Und schließlich wurden Bus und Anhänger wieder in die Garage gebracht.
4. Juni 2022 - Arbeitstag
Während der H6B mal wieder ein paar "Streicheleinheiten" von Steffen und Jürgen benötigt, legen Olaf und Harro am Ikarus 66 Hand an.
Unser Mitarbeiter des Monats
Während Jürgen und Steffen am H6B werkeln ...
... arbeitet Olaf in den Katakomben des 66er.
Die Luftanschlüsse der pneumatischen Lenkunterstützung sind nun komplettiert.
Oldtimertreffen der Oldtimerfreunde Waldau
Nach der zweijährigen Zwangspause hatten die Oldtimerfreunde Waldau an diesem Himmelfahrtswochenende wieder zum traditionellen Treffen der Freunde historischer Gefährte eingeladen. Also machten auch wir uns mit zwei Fahrzeugen auf den Weg hinter den Berg.
Tag 1 - Anreise
Am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg.
Ankunft um die Mittagszeit
Andere hatten auch schon Quartier bezogen, zuallererst der Gastgeber und die Gastronomie.
Zum Abendessen wurde dann die eigene "Feldküche" aktiviert. Kesselgulasch war wie immer erste Sahne.
So klang der erste Tag aus.
Tag 2 - Ausflug nach Suhl
Für den zweiten Tag hatten die Veranstalter traditionsgemäß einen kleinen Ausflug nach Suhl organisiert. Wir hatten das Wetter zwar nicht gerade auf unserer Seite, doch die Streckenführung durch den 'kleinen Thüringer Wald' nach Suhl konnten alle Teilnehmer im Bus genießen. Erstes Ziel in Suhl war war das Hauptgebäude des Simson-Werkes, was für ein "Fotoshooting" genutzt wurde.
Nach einem guten Frühstück kann der Tag beginnen.
... und nun noch das obligatorische Gruppenfoto
Nächstes Ziel war das Stadtzentrum von Suhl, wo die Teilnehmer die Zeit individuell nutzen konnten - zum Besuch des Zweirad- oder des Waffenmuseums, zum Einkaufsbummel oder zum Erwerb einer Fliegenklatsche.
Um 14:00 Uhr traten wir die Rückfahrt an und nach dem Verlassen des Talkessels besserte sich auch das Wetter zusehends. Zurück in Waldau schien wieder die Sonne.
Zurück in Waldau hatte sich die Oldtimer - Arena bereits weiter gefüllt. Die Zeit wurde individuell verbracht.
Steffen geht fremd.
Kleiner Wochenendeinkauf
Steffen geht schon wieder fremd ...
... und Jürgen hat einen neuen Tred in Sachen Ohrschmuck kreiert.
Am Abend wurde der Grill angeheizt.
Tag 3 - Große Oldtimerschau
Schnell füllte sich die Oldtimer-Arena in Waldau mit historischen Fahrzeugen - Zweirädern, Personenwagen, Traktoren und Nutzfahrzeugen. Auch der Besucheransturm war beeindruckend. Nachfolgend eine kleine Auswahl beteiligter Fahrzeuge.
Wie immer war das Automobilmuseum Eisenach mit verschiedenen Exponaten vertreten.
Ein besonderes Exponat war der im Automobilwerk Eisenach entwichelte 3-Zylinder-Viertakt-Motor für den Wartburg, der letzlich nicht eingebaut werden durfte. Die schließlich siegreiche VW-Schabracke erforderte millionenschwere Anpassungen am Wartburg, aber die Devisengier siegte über die Vernunft.
Das Gegenteil stellen diese "Audis mit B 1000-Karosse" dar.
Tag 4 - Heimreise
Nach der Verabschiedung in der Unterkunft und in der Oldtimer-Arena machten wir uns auf die Heimreise.
Kurzer Zwischenstopp an der A 71
Die Fahrt wird nicht beendet, ohne dass die Fahrzeuge wieder für den nächsten Einsatz hergerichtet und gereinigt werden.
Sonderfahrt und Arbeitstag am 20./21.Mai 2022
Der First-Class-Praktikant hat uns den Ausfallkandidaten aus den Augen geschafft und weit weg gebracht ...
... während Steffen eine Gesellschaft mit einer H6B-Sonderfahrt glücklich gemacht hat.
Am Samstag wurde der Ikarus 630 für den "Himmelfahrtsausflug" vorbereitet, dies und das erledigt und am Ikarus 66 gewerkelt.
Auch Bernd hat uns mal wieder Gesellschaft geleistet.
Der Kampf mit dem "Frosch"
Harro und Olaf in der Unterwelt des Ikarus 66.
Katrin sorgt mit ihrem "Zweitwagen" für den nötigen Glanz in unserer Hütte.
Olaf und Jürgen werkeln an der Lenkhilfe des Ikarus 66.
Sondereinsatz am "Ungeliebten" am 16. Mai 2022
Nachdem wir den Ikarus 211 im Freien dem allgemeinen Verfall ausgesetzt haben, da wir angeblich etwas gegen dieses Fahrzeug haben (in Wahrheit war der Grund der Gewinn der "Blechmedaille" bei der HU), waren am 16. Mai die Heinzelmännchen mit seltsamen Aktivitäten zu Gange. Der Bus wurde mit dem Hebestand gehoben und das Schaltgetriebe mit Unterstützung der Buswerkstatt gewechselt.
Die Operation war erfolgreich, das neue Getriebe lässt sich exakt schalten. Danke an die Buswerkstatt und die fleißigen Heinzelmännchen.
Noch in dieser Woche werden die "misshandelten" Stoßdämpfer mit Hilfe der Buswerkstatt gewechselt und die Bremse der Vorderachse neu eingestellt, so dass er beim "Rückspiel" mit der DEKRA in die "Medaillenränge" kommt. Auch wenn man uns das Gegenteil wünscht.
120 Jahre Überlandbahn - Veranstaltung im ehemaligen Betriebshof Merseburg am 14. Mai 2022
Anlässlich des Jubiläums 120 Jahre Überlandbahn organisierte der Verein Hallesche Straßenbahnfreunde e.V. eine Veranstaltung im Überlandgebiet und im ehemaligen Betriebshof Merseburg. Mit einem kleinen Fahrzeugkorso historischer Straßenbahnen, verschiedenen Pendelfahrten mit historischen Fahrzeugen im Überlandgebiet und einer kleinen Fahrzeugausstellung im ehemaligen Betriebshof Merseburg wurde den Besuchern ein reichhaltiges Angebot gemacht. Wir beteiligten uns mit zwei Omnibussen, dem Lkw W 50 und dem Dispatcher-Trabant. Auf einer Kinderbaustelle konnten sich die kleinen Besucher beweisen, betreut von unseren "Busfrauen". Schließlich wurden moderierte Fahrten mit dem Ikarus 630 entlang der ehemaligen Überlandbahn in Richtung Geiseltal bis zum ehemaligen Betriebshof Frankleben angeboten.
Frauenpower auf der Kinderbaustelle
Start zur ersten Tour in Richtung Frankleben
Auch zwei Gastfahrzeuge bereicherten die Ausstellung: der Kleinbus B 1000 und der Wartburg 353 Tourist
23. IFA - Oldtimertreffen in Werdau vom 6. - 8. Mai 2022
Das erste Treffen in Werdau ohne dich ...
... aber in Gedanken und Gesprächen warst du stets präsent.
Die ersten beiden Fahrzeuge - der W 50 L und der Ikarus 630 - machten sich am Vormittag auf den Weg nach Werdau.
Der H6B folgte arbeitsbedingt am Nachmittag.
Derweil stellten wir die Fahrzeuge ab, bauten unser "Lager" auf und warteten auf die Ankunft des H6B.
Den ersten Abend verbrachten wir mit Freunden aus der Altmark, aus Aue und aus Berlin beim Abendessen im Hotel "Alte Mühle" in Steinpleis.
Endlich konnte der Ikarus 630 mal wieder seinen Stammplatz in der "Alten Mühle" einnehmen.
Am Samstag am Ausstellungsgelände angekommen fragten die Besucher schon nach Rundfahrten mit den Oldtimerbussen. Unsere Schaffnerinnen waren vorbereitet, die schaffen das.
Unsere Nachbarn und der mit Tagesgästen angereiste H6B aus Altenburg setzten sich dem Rundfahrtstress nicht aus und genossen den Tag.
Die Jung's aus Greiz mit Ihrem Abschlepper auf H6B-Basis läuteten mit der Hymne den offiziellen Feierabend ein.
Auch wir hatten unsere Grillstation und Suppenküche geöffnet und ließen den Tag ausklingen.
Der Letzte macht das Licht bzw. die 'Pennertonne' aus.
Der Sonntag begann mit dem obligatorischen Gruppenbild.
Zunächst eine 'Grobstaubdusche' zu Ehren der Lastenfahrrad-Untertanen.
Und die beiden Busse waren nach dem Zeltabbau gleich wieder für Publikumsfahrten gefordert.
Für ein paar Schnappschüsse in der näheren Umgebung der Bushaltestelle war auch noch Zeit.
Weitgereister Teilnehmer aus 'Fernost'.
Highlights waren dabei der Schleppwagen aus Greiz auf H6B-Basis ...
... sowie ein "neuer" Ikarus 66 der Fa. Reise Schieck.
Den Abschluss bildete der Fahrzeugkorso durch Werdau.
Auf der Heimfahrt gab's an der Rastanlage 'Altenburger Land' noch Gelegenheit für ein paar Fotos.
Arbeitstag 30. April 2022
Am letzten Wochenende vor dem endlich wieder möglichen IFA-Oldtimertreffen in Werdau widmeten wir uns hauptsächlich den letzten Vorbereitungen. Unter Nutzung des Grubenhebers wurde die Lenkung des H6B abgeschmiert.
Steffen hat den größten ... Schlagschrauber.
Mit dem W 50 L brachten wir den Campinganhänger auf die Arbeitsgrube, um die Auflaufbremse einzustellen.
Die Stadtverwaltung Halle will sich um Wickeltische auf öffentlichen Männertoiletten kümmern. Wir gehen mit dem Wickeltisch für den H6B noch mehrere Schritte weiter.
Der H6B erhält eine "Windel", damit der empfindliche sächsische Straßenbelag keinen Schaden nimmt und die auf "Umweltschweine" spezialisierte "Fachfirma" nicht durch übermäßige Einnahmen beim Geldzählen überfordert wird.
Da wir bekanntlich alle etwas gegen den Z11 haben, kümmert sich auch niemand um sein neu beschafftes Schaltgetriebe.
Arbeitstag am 23. April 2022
Heute wurden die Fahrzeuge für die Teilnahme am IFA-Oldtimertreffen in Werdau vorbereitet. Gleich zu Beginn des Arbeitstages kehrten Steffen und der Ikarus 630 mit der "Goldmedaille" von der Hauptunter- suchung zurück. Grünes Licht für Werdau (nicht anders erwartet).
So gingen die Vorbereitungen locker von der Hand.
Zur Mittagszeit war auch Gelegenheit für etwas Geröstetes vom Schwein und vom Bison.
Arbeitstag am 9. April 2022
Besuch aus dem Weltall ? Es sind nicht die "Frogs" aus "Raumpatrouille - Raumschiff Orion", sondern die Sparte "Frauenpower" der AG Omnibus, wie das folgende Bild zeigt.
Auch eine Kaffeepause muß mal sein.
In der Werkstatt war dies und das zu tun - Arbeiten die sonst immer hintenan gestellt werden.
Arbeitstag am 2. April 2022
Pünktlich 7:15 Uhr erfolgte in der Garage die Zündung, der Anhängerzug wurde zusammengestellt und für die Fahrt ins Museum vorbereitet.
Zunächst musste aber noch der Druckluftschlauch am Anhänger montiert werden.
Nach der Ankunft im Museum wurden die neuen Stoßecken am Anhänger montiert.
Sieht er nicht schmuck aus ?
Später hatten wir im Rahmen einer Sonderfahrt den Schienenersatzverkehr für eine Gruppe von Verehrern des zwangsgelenkten Eisenrades abzusichern, die sich ausgerechnet das Wochenende ausgesucht hatten, an dem der durchgehende Verkehr zwischen der Innenstadt und dem Überlandbereich wegen baubedingter Sperrungen nicht möglich war. Für sie war ein Ersatzverkehr zwischen der Endhaltestelle Beesen und dem Betriebshof Rosengarten abzusichern.
H6B / W 701 Omnibus-Anhängerzug im Betriebshof Rosengarten.
Zwischendurch war auch nochmal Zeit für sinnvolle Arbeiten.
Im Campinganhänger wurde nach der Sanierung der Bodengruppe die Inneneinrichtung wieder hergestellt.
Weitere Arbeiten am Ikarus 66 wurden vorbereitet.
Am Nachmittag erfolgte mit der Rückfahrt vom Betriebshof Rosengarten zur Haltestelle Beesen der zweite Teil des Ersatzverkehrs.
Anhängerzug an der Endhaltestelle Beesen.
Zum Abschluss erfolgte die geordnete Abstellung der Fahrzeuge im Garagenobjekt.
Arbeitstag am 19. März 2022
Da sich nach längerer Zeit abzeichnet, dass wir unsere Fahrzeuge wieder von der Leine lassen dürfen, haben wir ihnen schon mal ein wenig Auslauf gegönnt und das mit einer Einweisungsfahrt verbunden.
Erst mal mussten wir uns aus dem Garagenpobjekt "ausfädeln", da man uns ein paar Hürden aufgebaut hatte.
In Nemsdorf-Göhrendorf gab´s ein wenig LPG-Feeling.
Und as war das eigentliche Ziel in Nemsdorf - der Ikarus unter den Treckern, der Dutra D4K.
Und das Fahrtraining wurde auch bestanden.
Arbeitstag 12. März 2022
Arbeitstag 5. März 2022
Die Vorbereitungen zum ersten Start des Motors wurden abgeschlossen, Kraftstoff liegt an, Kühlsystem ist aufgefüllt und abgedichtet.
Nun noch die Starterbatterien anklemmen.
Gang raus ?
Dreht, aber kommt nicht.
Noch mal pumpen ?
Als "Saboteur" wird sie Einspritzpumpe identifiziert.
Arbeiten im Februar
Sichtung des bisherigen Arbeitsstandes als Grundlage für die Fortsetzung der Arbeiten.
Der BA-Bulle im Außeneinsatz.
Joe Mörtel II bei der Beseitigung von Stolperfallen.
Fast die gesamte Bande ist anwesend.
Zuschnitt und Verschweißen von Elementen der Grubenabdeckung.
Arbeitstag am 29. Januar - Fernsehaufnahmen mit dem Ikarus 66
Heute fanden Filmaufnahmen zur Vereinsarbeit statt. Hauptdarsteller war unser Ikarus 66.
Schließlich blieb auch noch etwas Zeit, um einerseits Vorbereitungen für den Getriebewechsel beim Ikarus 211 vorzunehmen und andererseits Verbesserungen an der Abdeckung der Arbeitsgrube vorzunehmen.
Arbeitstag am 22. Januar - Umstellung des Ikarus 66
Nach längerer Zeit der Unterbrechung der Arbeiten an unserem Ikarus 66 soll er wieder in unseren Werkstattbereich überführt werden.
Der Weg durch die Straßenbahnhalle bis zum Tor wird noch problemlos zurückgelegt.
Doch ab da ging nichts mehr. Das Treibgas des Staplers war alle und auch die Ersatz-Gasflasche war leer. Also musste Treibgas beschafft werden und zudem die Grube freigemacht und der Ikarus 211 in die Garage verbracht werden.
Derweil herrscht Stillstand.
Endlich kann´s weiter gehen. Doch der einsetzende Regen verringert die Haftung der Staplerreifen auf dem Pflaster.
Das Kamel muss durch dieses Nadelöhr.
Doch kontinuierlich nähert sich der Ikarus 66 seinem neuen Platz in der Werkstatt.
Nun können wir dem 66er den "Rest geben".
Neben der Unterhaltung und Erhaltung unserer betriebsfähigen Oldtimerfahrzeuge läuft auch noch die Restaurierung unseres wohl letzten größeren Objektes - des Ikarus 66. Bei immer geringer werdender Manpower dauert es zwar immer länger bis zur Fertigstellung, denn wir lassen nicht restaurieren, sondern wir legen selbst Hand an.